Die Arbeitshilfe Segensgottesdienste zum Valentinstag beinhaltet eine Auswahl von liturgischen Vorlagen und Elementen zur Gestaltung von Gottesdiensten mit Paaren. Die liturgischen Feiern bieten Raum, Worte der Ermutigung zu hören, Gesten des Zuspruchs zu erfahren und die tiefe Erfahrung des Einander-Segnens zu spüren.
Mehr zuschauen, weniger tun Das ist nicht leicht, denn im Eltern-Alltag werden Sie i.d.R. permanent aufgefordert, aktiv zu sein. Im EntdeckungsRaum dürfen Sie eine beobachtende Haltung einnehmen.
Wir laden Sie herzlich ein, ... ... sich im Vorbereitungsstress Ihrer Hochzeit eine kleine Auszeit zu gönnen - für Ihre Partnerschaft. ... sich mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin über Ihre Erwartungen an Ihre Ehe auszutauschen und sich dabei auch von den Beträgen anderer Paare bereichern zu lassen. ... sich darüber zu unterhalten, was Ihnen die kirchliche Trauung bedeutet und sich damit von Ihrem Partner / Ihrer Partnerin bezaubern zu lassen. ... mit Ihrem Mann / Ihrer Frau Erfahrungen im Gespräch zu machen, die nach "Mehr" schmecken. ... einander liebe Dinge zu sagen, die Sie im Alltag oft schon gar nicht mehr wahrnehmen, die aber dauernd vorhanden sind und Ihre Liebe stärken. ... gemeinsam zu erspüren und zu bereden, was Ihnen Ihr Glaube im Alltag bedeutet und welche Entlastung im Familienbereich er Ihnen verschaffen kann.
Die Diözesanstelle des Sankt Michaelsbundes Bamberg gibt einige Buchempfehlung...
Wir haben viele pädagogisch wertvolle Kurse und Angebote für Sie und Ihre Kinder im Programm, die aber auch Spaß machen, die den Austausch mit anderen Eltern fördern, die Leichtigkeit und Freude mit ins Familienleben bringen!
Forchheim. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat rund 40.000 Euro aus seiner Familienstiftung „Kinderreich“ für bedürftige Familien übergeben. „Die Anträge zu lesen, die jedes Jahr hereinkommen, macht mir deutlich, dass es große Nöte gibt“, sagte Schick am Freitag bei der Spendenübergabe beim Caritasverband für den Landkreis Forchheim. „Leider Gottes bedeutet Kinderreichtum oft Familienarmut.“ Sie verstärke sich bei Überschuldung. Es sei eine wichtige Aufgabe, die Familien aus der Schuldenfalle herauszuführen. „Denn Schuldenfalle bedeutet Stressfalle, die das Familienleben beeinträchtigt, manchmal sogar zerstört“, resümierte der Erzbischof. Mit der jährlichen Adventsaktion der Stiftung „Kinderreich“ wolle er einen Beitrag leisten, dass benachteiligte Eltern und Kinder einer Abwärtsspirale entkommen können.
In den vergangenen Jahre haben meine Frau und ich zusammen mit unserer Tochter Amelie (3) Heiligabend abwechselnd bei unseren Eltern verbracht (die sich nicht besonders mögen) und die jeweils andere „Partei“ dann am ersten oder zweiten Weihnachtstag besucht. Mit diesem Kompromiss konnten alle gut leben. Doch seit vor drei Wochen unser Jüngster, Jonas, zur Welt kam, finden wir die Aussicht auf die Fahrerei an den Festtagen überhaupt nicht mehr prickelnd. Am liebsten würden wir bei uns zu Hause feiern, aber auch nicht zu lang... Andererseits wollen wir niemanden vor den Kopf stoßen!
Am Dienstag, 7. März 2017 um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien | Kirchplatz 5-7 | 96215 Lichtenfels
Hintergründe zu den Feiertagen - und spannende Anregungen oder Informationen zur Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit.
Glockengeläut, hupende Autos und Brautpaare, denen die Aufregung ins Gesicht geschrieben steht – ein Bild, das sich in den Sommermonaten in Stadt- und Dorfkernen häufig präsentiert. Und Heiraten ist in: Nachdem die Zahl der Vermählungen in den vergangenen Jahrzehnten gesunken ist, geht es in Bayern seit 2011 wieder leicht aufwärts. Etwa 62.300 standesamtliche Eheschließungen hat das Statistische Bundesamt für 2015 in Bayern verzeichnet. Viele Paare entscheiden sich auch für eine kirchliche Trauung. Im Erzbistum Bamberg haben sich 2015 1390 Paare das Ja-Wort gegeben. Die Motive sind vielfältig. Wir haben über unsere Facebook-Seite nachgefragt: